Marganski Swift S1
Mit 12,70m Spannweite und einer für hohe Rollraten optimierten Flächengeometrie ist der 1990 entwickelte Swift S1 bis heute das Maß der Dinge im Segelkunstflug.

38 Exemplare wurden gebaut, von denen bis heute noch etwa 30 fliegen. Eine Neuauflage ist auf Grund der Vernichtung des Formensatzes ausgeschlossen. Umso wichtiger fanden wir es, diese Legende für den aerofly FS umzusetzen.

Das Modell besteht aus ca. 103.000 Polygonen und nutzt die neuen Möglichkeiten der Aerofly-eigenen Grafikengine voll aus. So sind die Aufkleber im Cockpitbereich als sehr hoch aufgelöste, sogenannte Decals erstellt und legen sich über die eigentliche Map, ohne vorhandene Funktionsmaps zu überschreiben. Das heißt, dass beispielsweise das Bump-Mapping voll erhalten bleibt, und es im Simulator so aussieht, als wäre tatsächlich ein Aufkleber auf dem Untergrund. Natürlich wurden außen wie auch innen Abient-Occlusion-Maps eingesetzt, um die Tiefenwirkung auf schattierten Flächen zu verbessern.

An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Mike Rottland, der uns bei allen möglichen und unmöglichen Fragen zur Seite stand!